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Connected, Teil 1

Coverbild der Kurzgeschichte: Connected

Mein Carbonflieger segelte durch das Gesicht des Hologramms. Klatschte gegen die Wand und trudelte zu Boden. Ich schielte zu Psi Wespe hinüber. Die krümmte sich vor Lachen, hielt sich die Hände vor den Mund und stieß hervor: „Gleiten, in aerodynamischer Flugbahn - fantastico.“
Unser virtueller Lehrer, das optisch getroffene Sensai Hologramm, tadelte: „Elrik Schrauber, Sie werden hiermit ermahnt. In diesem Quarter befassen wir uns mit drahtloser Nachrichtentechnik. Die Geschichte der Luftfahrt und historische Flugobjekte behandeln wir im nächsten Quarter.“

Technik-Geschichte hatte ich gewählt, weil Psi schon in der Liste stand. Und wegen der Sprache des Kurses. Deutsch ist eine meiner Muttersprachen. Das Sensai-Programm startete die Einführung in die Funktechnik. „Im Jahr 1888 unterrichtete Heinrich Hertz die Berliner Akademie der Wissenschaften über Strahlen elektrischer Kraft.“

Ich kippelte und meine Gedanken wanderten zu Psi Wespe. Auch 14 Jahre alt und so astrocool, ganz anders als diese albernen kichernden Mädchen in unserem Alter. Machte nicht deren Haarmoden mit. Space-Wellen, die das halbe Gesicht verdecken, oder diese quer geflochtenen Haarmuster. Psi trug ihr kurzes Haar einfach irgendwie verstrubbelt, wie ein Junge. Sie verdiente ihr Taschengeld schon als Junior-Beraterin für Wohlergehen und Körperverständnis. Ich arbeitete im Schuljob noch für die Selbsthilfe Robotertechnik und unterstützte Selbermacher bei der Wartung ihrer Haushalt-Robos.

Der Sensai Lehrer referierte: „Menschen hörten mit Radios Musik und Infos. In den Zeiten, als sie allein mit den Ohren hören konnten.“

Psi war vor zwei Quartern in unsere Ebene gekommen und ich träumte von einer Connection, dieser Verschmelzung der Gefühle, mir ihr. Dabei hatte ich mich bisher nicht einmal getraut, sie anzusprechen. Ob ich Psi mal zu irgendwas einladen sollte? Ich hatte auch noch nie den In-Beziehung-Status, wie all die anderen. Aber von Psi hatte ich auch noch nie gehört, dass sie von einem Jungen gedatet worden wäre.

„Die Entwicklung der Radios durchlief verschiedene technologische Stufen. Es begann mit den Detektorempfängern, ging über die Röhrenradios hin zu den tragbaren Radios. Koffer- und Taschenradios wurden zuerst aus diskreten Transistoren und dann aus integrierten Schaltungen gebaut. Vor dem heutigen Conn gab es Zugänge über Flatrates aus einem Internet.“

Ich gähnte und versuchte die synthetische Stimme des Sensai-Programms zu ignorieren. Stupido, war schließlich Taro Einstein in den Kurs gekommen. Ein Jahr jünger und wusste immer alles besser. Verdiente richtig Coins als Tutor in den offenen Online-Kursen des Hasso-Plattner-Instituts. Und wie er sich wieder angezogen hatte. Mit Hemd, Weste und Krawatte. Dachte wohl, sich in Technik-Geschichte auch entsprechend anziehen zu müssen.

Aufmerksam wurde ich, als der Sensai davon sprach, einen historischen Radio-Empfänger nachzubauen. „Welche Stufe der Entwicklung wollen Sie für ihr Projekt wählen?“ Taro war der Erste. „DAB-Radio - wenigstens digitale Übertragung.“ Er zwinkerte mir spöttisch zu. Wohl, weil er am Schnellsten einen Vorschlag gemacht hatte.
Psi fragte: „Dürfen wir vielleicht etwas mit diesen Elektronenröhren basteln? Die süßen kleinen Glaskolben habe ich im Museum gesehen. Sie glimmten so magisch, wie flackernder Kerzenschein. Please ...“
Sofort votete ich auf meinem Pad für die Idee von Psi. Es war doch nicht so wichtig, was wir genau bauen würden. Aber es freute mich hyper-galaktisch, dass ich mit Psi gegen Taro stand und wir beide ihn überstimmten.
„Ein Überlagerungsempfänger ist für ihre Kenntnisse in diesem Kurs zu kompliziert. Einen Einkreiser aus diskreten Bauelementen mit einer Eingitterröhre, einer sogenannten Triode, können sie konstruieren“, erklärte das Sensai-Programm und beendete die Einheit.

ein Stromlaufplan mit Spule, Drehkondensator, zwei Kondensatoren, einem Widerstand, dem Lautsprecher und der Ultra-Batterie

Ich nahm meinen Mut zusammen. „Psi? Was hast Du heute noch vor?“
Sie sah mich an und antwortete: „Ich? Nichts Besonderes, wieso willst Du das denn wissen?“
„Wir zwei könnten ja was machen, zusammen?“, gab ich zurück. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen. Taro schaute auch schon herüber und fragte sich bestimmt, worum es ging.
Psi warf den Kopf zurück und zog die Augenbrauen hoch. „Ach so. Was willst Du denn mit mir machen?“
„Ich, ich weiß auch nicht ... Was, was will ich mit Dir tun?“, stotterte ich. Wieder passierte es. Ich sprach, bevor ich zu Ende gedacht hatte.
„Dann check das nächstes Mal vorher. Ein Girl hätte es gewusst“, unterbrach sie mein Kauderwelsch. Sie griff sich ihren Bag und drehte sich um. Ich fühlte mich wie gelähmt von einem Stich. Warum hatte ich mir nicht vorher irgendetwas Sinnvolles überlegt?

Am nächsten Tag warf mir Psi, schon von der Tür aus, eine High-Five durch die Luft zu. Erleichtert erwiderte ich die Begrüßung. Ratschläge für ein erstes Date hatte ich studiert und drei Vorschläge ready. Der Sensai Lehrer erklärte uns den Detektorempfänger im Detail. Nach vorne rutschend, versuchte ich, auf dem Stuhl eine bequeme Haltung zu finden.

„Ein Detektorradio funktioniert passiv. Es arbeitet ohne eine Spannungsquelle. Allein die Energie der elektromagnetischen Rundfunk-Wellen erzeugt die Töne im Kopfhörer. Anfangs nutzte man Kristall-Detektoren aus natürlichem Erz. Mit einer Metallspitze suchte man von Hand auf dem Kristall die geeignete Stelle für den Gleichrichter-Effekt.“

Hier unterbrach die Drohnenlieferung für unser Radio-Projekt das Sensai-Programm. „Hierher, ich nehme es schon.“ Psi stellte das Paket auf den Tisch. Es entfaltete sich und wir packten die Einzelteile aus. Widerstände und Kondensatoren mit je zwei Anschlussdrähten. Überraschend klein die gläserne Elektronenröhre mit ihren sieben Stiften. Das Glas fühlte sich weich und warm an. Im Gegensatz zu dem Metall des viel größeren Luftdrehkondensators oder der zwei schweren Transformatoren. Wir übersäten den Boden um uns herum mit den Verpackungschips und den Luftkissenbeuteln. Psi packte einen Seitenschneider, einen Lötkolben, eine Spule Kupferdraht und eine Rolle Lötzinn aus. Zum Aufbauen eine vorbereitete Grundplatte. Auf dem Chassis war ein Lautsprecher befestigt.

„Aktiviere Putz-Roboter. Schnellreinigung“, kommandierte Sensai. Die Putz-Robos kamen aus der Wartungsklappe. Vorneweg der kreuz- und quer-huschende Kehr-Robo, gefolgt von einem dicken Behälter-Robo und einem Flatterer über den beiden. Der Feger schaufelte die Verpackungschips in seinen bauchigen Begleiter. Um die Putzkolonne herum brach ich einen Höhenrekord im Luftkissenbeutel-Schießen nach dem Anderen. Das Sensai-Programm zeigte bereits 50 Prozent für eine menschliche Klärung an.

Also beendete ich mein Olympiatraining, schloss den Lötkolben an der Ultra-Batterie an und verkündete: „Als Robo-Schrauber kann ich doch den Aufbau übernehmen.“ Die kupferne Spitze wurde schnell heiß und lief dunkel an. Sie zischte beim Eintauchen in das Kolophonium. Qualmwolken verbrannten Harzes verbreiteten den Geruch von Nadelbäumen. Der Lötzinndraht schmolz nur so dahin.

Der Sensai projizierte an der Wand, auf der linken Seite, den Stromlaufplan der Verbindungen zwischen den Bauteilen und ein Bild des kompletten Radios, auf der Rechten. Die Drähte zum Verschalten isolierte ich mit den Zähnen ab. In meinem Mund vermischte sich der metallische Geschmack des Kupferkabels mit dem Kunststoff der Isolierung. Es sollte ein AM-Empfänger für die Mittelwelle werden. Die Erklärungen zur Amplitudenmodulation interessierten mich nicht. Ich sog das Bild des fertigen Radios in mich auf und lötete die elektrischen Bauelemente zusammen.
Psi war dicht neben mir und schien ebenso den Sensai herunter priorisiert zu haben. Sie kam so nah heran, dass ich ihren Atem spüren konnte.
„Elrik, wird der kleine Glaskolben auch wirklich glühen?“, fragte sie.
Ich zeigte auf die Elektronenröhre. „Claro Psi, in der Mitte, der Glühfaden, der soll 6,3 Volt vom Trafo bekommen und dann glüht er.“
Taro mischte sich ein. „Calculated, Mittelwelle beginnt bei 500 Kilohertz. Ich brauche 75 Windungen für diesen Spulenkörper mit fünf Millimeter Durchmesser. Der Drehko hat 500 Picofarad.“
Mögen alle Viren dieser Welt seinen Conn befallen, verwünschte ich ihn und fragte: „Bist Du fertig, el pedante?“

Taro hatte letztens geprahlt, eine Connection sei besser als Küssen. Wenn ich selbst nur cooler mit Mädchen könnte, grübelte ich. Die Nähe und Aufmerksamkeit von Psi fühlte sich so gut an und verwirrte mich gleichzeitig. Bestimmt würde ich eine Gefühlsverbindung verderben. Hatte ja schon Schwierigkeiten vor dem Sprechen zu Ende zu denken. Wie würde es sein? Diese Connection, von der alle schwärmten?

Endlich war jedes Bauelement verlötet. Psi steckte vorsichtig die Triode in die Fassung. Ich trennte den Lötkolben von der Ultra-Batterie und klemmte dafür die Drähte von der Primärseite des Trafos an. Dieses Batterieteil war genauso alt, wie das Röhrenradio das wir rekonstruierten. Jedenfalls fast so alt und die Sprach-Ausgabe kaputt. Ich sprach betont deutlich: „U-Bat! Spannung - 220 Volt! Wechselstrom - 50 Hertz!“ Die Batterie bestätigte das Kommando durch zweimaliges Piepen. Diese Piepserei war so etwas von stupido. Psi rutschte hin und her, ergriff sogar meinen Arm. Der Heizfaden in der Glasröhre glühte auf und wir hörten ein Rauschen in dem Papiertrichter des Lautsprechers. „Working! Es funktioniert“. Psi riss die Arme hoch.

Sensai kam zu dem Schluss, dass das Röhrenradio in Betrieb genommen wurde. Er klimperte die Sicherheitshinweise, wie eine aufgezogene Spielzeugdose, herunter. „Vorsicht Gefahr! Gefahr durch elektrischen Schlag! Hohe Spannung kann tödlich sein für Menschen! Kann zur vollständigen Zerstörung bei autonomen Einheiten führen! Ausreichenden Berührungsschutz sicherstellen! Gefahr!“

Taro ergriff die Antennenlitze und kletterte auf den Tisch. „Antenne muss hoch hängen. Befestige hier die Litze mit der Krokodilklemme für besseren Empfang. Mit Bodenwelle kommen wir 200 Kilometer - bis zur Nordsee. In der Nacht viel weiter, mit Raumwelle und Brechungen an der Ionosphäre.“

Ich drehte den Knopf an der Welle des Drehkondensators. Die kammartigen Rotorelektroden schwenkten langsam aus den Statorelektroden heraus. Das Konzert aus Zwitschern, Pfeifen und Rauschen änderte sich bei der kleinsten Bewegung. Wir hörten Worte, erst undeutlich und verzerrt. Ein Stückchen weiter, klar und verständlich. „42 Grad Celsius. Temperatur London aktuell 37 Grad Celsius, maximal 45 Grad Celsius.“

Grinsend hielt ich die rechte Hand hoch und Psi klatschte High-Five ab. Taros Kopf nickte unentwegt, wie die Pfote einer japanischen Winkekatze. Wir drei hatten es geschafft, diese kleine glimmende Röhre empfing ein Signal.
„Grande! Gibt es weitere Sender, die wir empfangen können?“, fragte Psi. Sie hüpfte hin und her und stupste mich immer wieder an. Die Einstellung verrutschte und die Temperatur-Ansagen verschwanden. Ich drehte behutsam weiter und fand leise Musik im Rauschen.

„Sì, sì, sì. Eine richtige Erde verbessert die Situation“, sagte Taro. Er nahm den Rest des Kabels und klemmte den Kupferdraht unter die metallene Fußbodenleiste. Das andere Ende tippte er in die Masse der Schaltung. Die Lautstärke verdoppelte sich. „Überzeugt? Teste mal.“ Er nickte mir zu.

Verzerrtes Piepsen von Morsezeichen. Seltsame hochziehende und wieder abfallende Pfeiforgien. Der Sender mit den Temperatur-Ansagen war nun kristallklar und viel lauter zu hören. Ich suchte weiter im Frequenzbereich. Zwischen dem Zwitschern und Pfeifen tauchte eine Meldung auf. „Es sendet 720 Kilohertz. Moin, Moin. Wir sind nie zu finden. Initiale sind nur Schmuckwerk.“

Die Sprecherin war leise, vom Rauschen überdeckt und dennoch verständlich. Ihre Stimme hörte sich jung an. Sie begann eine Art Aufzählung. „Erstens, Reh und Schwesterchen. Zweitens, die, der der Schuh passt. Drittens, das dritte Wort, dieses Blaue, mit dem der brave Soldat seine Pfeife anzündet. Viertens, das was der Älteste der drei Söhne von seinen Wanderjahren mitbringt, wie der Jüngste einen Beutel mit dem Holzstock.“

Ich rührte mich nicht. Auch Taro und Psi standen wie versteinert neben mir. Der Empfang durfte auf keinen Fall gestört werden.

„Fünftens, das Mädchen ohne Furcht vor dem Wolf. Sechstens, das mittlere Wort der Zwei, in den Wald geführt und an dem Häuschen geknabbert. Siebentens, das von dem, der nicht wusste, wie man sich fürchtet.“ Nach einer kurzen Pause startete die Ansage erneut. Offensichtlich eine Endlosschleife.

„Boring!“, sagte Taro und ich sah der Bewegung seiner Augäpfel an, dass er das Gegenteil von langweilig meinte. Das Zeichen benutzten wir, wenn wir vor dem Sensai-Programm etwas verheimlichen wollten. Ein Pokerface machen und schnell nach rechts und links blickend - wie Kopfschütteln.
Taro fuhr fort: „Beantrage vorzeitiges Ende der Einheit wegen Überanstrengung.“ Sofort votierten Psi und ich auf unseren Pads für den Vorschlag.
Das Sensai-Programm bestätigte: „Vorzeitiges Ende der Einheit." Das Hologramm verblasste.

Taro zeigte die Handbewegung zum Ohrenabschneiden an. Ich drückte lange auf mein Conn-Armband. In meinem Hörnerv bekam ich die Bestätigung: „Ihre Verbindung zum Netzwerk wurde getrennt. Bitte aktivieren Sie Ihre Verbindung baldmöglichst wieder.“
Psi und Taro koppelten sich ebenfalls ab. Wir drei nickten uns zu. Taro sagte: „Sind sicher diese Besetzer.“
Ich tippte Psi an. „Du kannst doch schreiben? Ist es möglich, das festzuhalten? Ein Memo können wir nicht aufnehmen.“
„Claro!“, antworte Psi. „Ich kann das aufschreiben, was sie ansagt. Moment, ich habe hier Blätter aus Papier und einen Schreibstift.“ Sie kramte in ihrem Bag: „Denkt ihr, es ist eine verschlüsselte Nachricht?“

Ich überlegte, woran erinnerte mich diese Form des Sprechens? Und welche Botschaft schickte die Sprecherin in den Äther?

Ich starrte auf das orange Glimmen in der Elektronenröhre. Die fliegende Verdrahtung des Radioempfängers funktionierte grandios. Ich, Elrik Schrauber, hatte das Radio zusammen gelötet. Das Papier raschelte, der Schreibstift kratzte. Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort hielt Psi Wespe die verschlüsselte Nachricht fest. Dreimal hörten wir die Ansage. Schließlich hatte Psi alles notiert und ich schaltete das Radio aus. Selbst Taro Einstein, dieser Eierkopf, konnte nicht mit der Hand schreiben. Dieses Girl ist einfach eine Singularität.

Psi begann die Botschaft vorzulesen: „Wir sind nie zu finden.“
Taro unterbrach sie: „Claro. Sie tun es auch. Sie sagen das Gegenteil.“ Wie ein Taktstock betonte sein Zeigefinger jeden Satz: „Sie wollen gefunden werden. Dito die Initialen. Sind gar keine Verzierungen. Sondern der eigentliche Inhalt.“
Psi nickte: „Cool, und es sind alles Märchentitel. Ein bisschen umschrieben, damit das Netzwerk sie nicht entschlüsseln kann.“
Ich schlug mir die flache Hand vor die Stirn. „Wir müssen die Anfangsbuchstaben zusammensetzen?“ Endlich war auch bei mir der Coin gefallen.
Abwehrend wedelte Taro mit der Hand. Zog die Augenbrauen hoch und sah mich an.
Psi stoppte unser Blicke-Duell und sagte: „Bei dem Ersten wird der Bruder in ein Reh verwandelt. Das Märchen heißt Brüderchen und Schwesterchen.“
Taro wandte sich von mir ab und wies Psi an: „Schreib ein ‚B‘ auf. Die mit dem Schuh ist Aschenputtel. Der zweite Buchstabe ist ein ‚A‘. Aber, was ist dieses Blaue, für die Pfeife des Soldaten?“
„Easy, jedes Mal wenn er die Pfeife anzündet, kommen die drei großen Hunde“, triumphierte ich. Aber, womit bringt er sie zum Brennen? Nun war ich auch ratlos und fragte: „Mit diesen Zündhölzern? Piezos gibt es in Märchen nicht, oder?“
Psi kannte sich aus. „Lume - es ist das blaue Licht, das immer leuchtet. Der Soldat soll es für die Hexe aus dem Brunnen holen. Wir haben ein ‚L‘.“


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Text & Bilder (c) Heiko Lübbe, 2015 - 2018, heikol.de/schreiben

Herzlichen Dank an Sonnenschein5, Ina, Ulf, Janine und Karina für die Hinweise zur Verbesserung des Textes.